Alles begann mit einer Hochzeit - auf diesen kurzen Nenner lassen sich die Anfänge des heute größten Volksfestes der Welt bringen. Von den Anfängen zur Veranstaltung von internationalem Rang war es ein weit Weg, der von vielen netten, skurrilen aber auch tragischen Ereignissen geprägt war.
Um den Schaustellerbereich besonders im Hinblick auf das Familienpublikum noch attraktiver zu gestalten, wurden im Jahr 2008 Buden mit Spezialitäten zum Essen und Trinken auf die Hand gleichmäßig zwischen den Fahrgeschäften verteilt.
'Schifoan' können die Gäste in Lorenz Josef Stiftls nagelneuem Wiesnzelt mit 440 Sitzplätzen nicht, aber mitsingen werden sie bei diesem Wiesn-Schlager sicher: Der Neubau im Landhausstil präsentiert sich innen als rustikale Skihütte.
Der Münchner Familienbetrieb in der vierten Generation, die Metzgerei vinzenzmurr, ist nach zweijähriger Pause - seit dem Jahr 2010 - wieder auf dem Oktoberfest vertreten und führt damit seine über 100jährige Wiesn-Tradition fort.
A runde Sach' präsentierte das Wirte-Ehepaar Bettina und Florian Oberndorfer erstmals zur Wiesn 2002: Die Münchner Knödelei. 180 Sitzplätze fasst das Zelt, in dem den handgedrehten Sinnbildern bajuwarischer Esskultur kulinarisch gehuldigt wird.