Die von Werner Stengel entworfene und von der Firma Anton Schwarzkopf im Auftrag von Oscar Bruch erbaute Anlage feierte 1983 als Himalaya-Bahn auf der Rheinkirmes in Düsseldorf Premiere. Sie galt als die erste thematisierte Achterbahn ohne Looping und bot den Passagieren zum ersten Mal das Gefühl der Schwerelosigkeit durch den sogenannten Airtime-Effekt, den Walter Stengel und sein Team hier entwickelten.
Bei Tempo 80 hob der Fahrgast abund erlebte für knapp zwei Sekunden, wie die Erdanziehung scheinbar außer Kraft gesetzt wurde. Zum ersten Mal bei einer transportablen Anlage gab es auch fünf Züge mit je fünf Wagen für je 20 Personen, die bei Hochbetrieb auch gleichzeitig fahren. 1987 wurde das Fahrgeschäft unter dem Namen Achterbahn auf den Festplätzen präsentiert. 1994 stand die Bahn zum letzten Mal auf der Wiesn. Im Jahr 1998 ließ Oscar Bruch das Hochfahrgeschäft von der Firma AFAW in Stuhr bei Bremen mit zünftig alpenländischem Dekor zur Alpina Bahn umgestalten.
Bis heute ist die Anlage die größte und längste transportable Achterbahn ohne Überschlag auf der Welt.