Oktoberfest München vom 21. September bis 6. Oktober 2024

Oktoberfest TV München

Ozapft is! das 189. Oktoberfest in München am 21. September 2024.

2024 findet das größte Volksfest der Welt wieder statt

Feiern Sie deshalb 2024 wieder gemeinsam mit uns das größte und schönste Volksfest der Welt!

Informationen, Bilder, Videos aus den vorangegangene Jahren finden Sie selbstverständlich auf unseren Seiten.

Durch unser responsives Design genießen Sie Oktoberfest TV auf allen Endgeräten in anspruchsvollen Look & Feel. Egal ob Smartphone, Tablet oder lokal "dahoam" - bei uns sind Sie immer LIVE dabei!

Wir sind im Hofbräuzelt mit unseren Partnern wieder LIVE-Kameras aktiv.

 Auf youtube finden Sie weitere Videos unter den Video-Channels

Oktoberfest-TV.de und Gerd Bruckner - YouTube 

 

 

Die Festzelte auf der Oidn Wiesn des Oktoberfest

Festzelt auf der Oidn Wiesn des Oktoberfest in München Festzelt auf der Oidn Wiesn des Oktoberfest in München

Drei Festzelte auf der Oidn Wiesn

Traditionell, schön und einfach anders, als die bekannten Festzelte auf dem Oktoberfest und es gibt dren drei davon, die einen Biergarten haben und drinnen sogar zum Tanzen einladen. Selbst die Musik ist anders, auch wenn der obligatorische Aufruf zum Biertrinken hier nicht fehlt. 1 - 2 - 3 - gsuffa und Die Krüge hoch gehören halt zur Wiesn, wie das Hendl und die Brezn. Der Besuch der Oidn Wiesn lohnt isch auf jeden Fall und 2020 gibt es die Oide Wiesn nicht, weil das Zentrale Landwirtschaft Fest dann den Platz einnimmt.

Festzelt TRADITION

Das Festzelt „Tradition“ der Wirtefamilien Winklhofer und Wieser setzt auf zünftige Blasmusik und Münchner Schmankerlküche mit Augustiner-Festbier aus dem Holzfass, serviert im typischen Keferloher. Traditionsbewusste können sich im Weißbiergarten zum Weißwurstfrühstück treffen.

Im Limogarten mit eigenen Kindertoiletten und Wickelmöglichkeit können Kinder für einen Euro unbegrenzt Limo aus dem Limobrunnen zapfen.

Das Festzelt Tradition lässt den „Maurer-Montag“ vergangener Tage als „Handwerker-Montag“ wieder aufleben: Ob Zimmerer, Maurer, Köche, Gärtner oder Bäcker, am zweiten Wiesn-Montag, 30. September, werden Gäste, die in ihrer Berufsbekleidung ins Zelt kommen, zwischen 10 und 12 Uhr auf zwei Weißwürste und eine kleine Brezn einladen.

Für die passende Stimmung sorgen die Trachtlerinnen und Trachtler der Brauchtumsvereine des bayerischen Oberlands mit Volksmusik und -tanz, Goaßlschnalzern und Schuhplattlern. Bei Reservierungen wird im Festzelt „Tradition“ kein Mindestverzehr verlangt.

Mehr Infos zum Festzelt Tradition: www.oktoberfestzelt-tradition.de

HERZKASPERL FESTZELT

Das Herzkasperl-Festzelt des Münchner Volkskulturpreisträgers und Wirts der Traditionsgaststätte Fraunhofer, Josef „Beppi“ Bachmaier, bietet der jungen Volksmusikszene eine Bühne. Einfallsreich, witzig, interkulturell, frech und auch mal aufmüpfig kommen die Musikantinnen und Musikanten daher. Helmut Schleich als Franz Josef Strauß übernimmt den Anstich im Festzelt, begleitet von Traudl Siferlinger und dem Gstanzlsänger Sebastian Daller, der außer in der BR-Sendung „SchleichFernsehen“ nicht mehr
auftritt.

Die musikalische Vielfalt im Herzkasperl-Festzelt, dessen Name neben der Widmung an den Münchner Schauspieler und Kabarettisten Jörg Hube auf den „Wiesn-Wahnsinn“ anspielt, reicht von der „Banda Internationale“ bis zum Hürbener Ballhausorchester. Die Gruppe „Schoffeichtkoglposcha“ aus Wörschach in der Steiermark nimmt sich der Tradition des Poschens, einer Art rhythmischen Klatschens, und des Gstanzlsingens an. Die Hochzeitskapelle um Evi Keglmaier und Micha Acher, die gerade für die Musik zum Film „Wackersdorf“ mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurden, treten ebenso im Herzkasperlzelt auf wie „La Banda di Palermo“ aus der sizilianischen Hauptstadt, die bereits zum zweiten Mal zu Gast auf der Oidn Wiesn ist.

Ein Tanzboden im Zelt und im Garten lädt zum Tanzen nicht nur von Zwiefachen ein. Die Küche bietet bodenständig-bayrische Schmankerl, aber auch vegane Spezialitäten, Bio-Hendl und eine Kinderspeisekarte.

VOLKSSÄNGERZELT

Im Volkssängerzelt „Zur Schönheitskönigin“ lassen die Wirtsleute Gerda und Peter Reichert diese für München typische Wirtshauskultur in der Tradition von Karl Valentin, Ida Schuhmacher, Weiß Ferdl, dem Roiderer Jackl oder Bally Prell, der „Schönheitskönigin von Schneizlreuth“, wieder aufleben. Peter Reichert, der selbst in der Volksmusikszene mit seiner „Seehofmusik“ aktiv ist, bürgt als Referent für bayerische Musik in Schwaben für die Authentizität der Darbietungen.

Eine Besonderheit dieses Zeltes ist der Wirtshausgsang für alle: Auf den Tischen liegen Liederhefte zum Mitsingen aus. Als künstlerischer Leiter hat Jürgen Kirner von der Couplet AG, bekannt auch von den „Brettl-Spitzen“ im Bayerischen Fernsehen, ein Programm zusammengestellt, das vom gemeinsamen Singen von beliebten Liedern aus der „guten alten Zeit“ und den Gassenhauern von heute bis zum Couplet-Vortrag bekannter Akteure der aktuellen Volkssängerszene reicht. Geplant sind Auftritte der Oberpfälzer Volkssängerin Kathrin Anna Stahl, von Barbara Preis, Gitti Walbrun, bekannt aus „Dahoam is Dahoam“, „Tom und Basti“, Anton Leiss-Huber, der Couplet AG und vielen mehr. Begleitet werden diese Künstler von Musikgruppen wie der Kapelle Kaiserschmarrn, den Riederinger Musikanten und der jungen Rouda Blechblosn, um nur einige zu nennen.

Beim Nachwuchswettbewerb „Jetzt sing i“ sucht eine Jury aus Funk und Fernsehen neue Talente. Kulinarisch bietet das Festzelt, das mit Fachwerk und Pagodenhimmel einem bayerischen Wirtshaus nachempfunden ist, als Besonderheit Spezialitäten der Münchner Kronfleischküche und das „Hechtenkraut“, die Leibspeise von König Ludwig II..

Die Küche verwendet ausschließlich ökologische und regionale Produkte und bietet auch Schmankerl für Vegetarier und besondere Gerichte für Veganer an. Auch an die kleinen Gäste ist mit Kinderliedersingen, Kinderspeisekarte, Kinderwagenabstellplätzen und Wickelraum gedacht.

Die Oide Wiesn auf einen Blick:

Areal: 3,5 Hektar auf dem Südteil der Theresienwiese
Eintritt: 3 Euro pro Person (ab 21 Uhr Eintritt frei!)
Freier Eintritt für Kinder bis 14 Jahre und für Schwerbehinderte ab 50 Prozent mit gültigem Schwerbehindertenausweis sowie bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweis mit Sichtvermerk B auch Begleitperson frei.
Fahrgeschäfte: 1 Euro, die Eintrittskarte beinhaltet freien Eintritt zum Kulturprogramm der Festzelte
Betriebszeiten: Festgelände: 10 - 23 Uhr
Schausteller: 10 – 22.30 Uhr
(am Eröffnungstag 12 - 22.30 Uhr)
Ausschank: 10 – 21.30 Uhr
Bierpreis: 10,80 – 11,40 Euro (2018: 10,80 – 11,20 Euro)

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